Fackellauf nach Solferino: Ein Licht der Hoffnung durchquert Brandenburgs DRK-Kreisverbände

Ein Licht der Hoffnung und Menschlichkeit wanderte zwischen dem 17. und dem 27. März durch Brandenburg: Neun DRK-Kreisverbände in Brandenburg sowie die DRK-Flüchtlingshilfe Brandenburg beteiligten sich auch in diesem Jahr an der sogenannten Fiaccolata – einem Fackellauf quer durch die DRK-Landesverbände bis nach Solferino, dem Ursprungsort der Rotkreuzidee in Norditalien.

Die DRK-Fackel wurde Anfang Februar im DRK-Landesverband Schleswig-Holstein e. V. auf den Weg gebracht und durchlief dann die weiteren nördlichen DRK-Landesverbände. Am Freitag, 17. März, erreichte sie dann den DRK-Landesverband Brandenburg e.V.: Die Wasserwacht des DRK-Kreisverbands Gransee Ostprignitz-Ruppin e.V. übernahm die Fackel vom DRK-Kreisverband Neubrandenburg e.V. aus dem Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.V.

Vom DRK-Kreisverband Gransee Ostprignitz/Ruppin über den Kreisverband Uckermark West/Oberbarnim zum Kreisverband Märkisch-Oder-Havel-Spree

Nach Stationen in den unterschiedlichen Gemeinschaften reichte der Kreisverband Gransee Ostprignitz-Ruppin e.V die Fackel am Samstag an den DRK-Kreisverband Uckermark West/Oberbarnim e.V. weiter. Schon einen Tag später übergab die Bereitschaft des Ortsverbands Eberswalde die Fackel an den nächsten DRK-Kreisverband: Vor dem Schloss Oranienburg nahm die Wasserwacht Oranienburg das „Licht der Hoffnung“ für den Kreisverband Märkisch-Oder-Havel-Spree e.V. entgegen.

Bis zum Montagnachmittag durchlief die Fackel das Gebiet des Kreisverbands und machte unter anderem Halt beim Team der DRK-Schulsozialarbeit im Landkreis Oberhavel, bei der JRK-Gruppe in Erkner, in der Geschäftsstelle des Kreisverbands in Frankfurt/Oder, bei der DRK Flüchtlingshilfe Brandenburg in der Erstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete in Eisenhüttenstadt und Frankfurt/Oder, bei den Mitarbeiterinnen der DRK-Sozialstation Spree in Beeskow und in der Hauptgeschäftsstelle des DRK-Kreisverbands in Fürstenwalde.

Mit der S-Bahn von Erkner zum Berliner Roten Kreuz

Vom Bahnhof in Erkner aus machte sich Sabine Joeks, Landesbereitschaftsleiterin und Ehrenamtskoordinatorin im DRK-Kreisverband Märkisch-Oder-Havel-Spree e.V. mit der S-Bahn auf zum Hauptbahnhof Berlin. Dort nahm der DRK-Landesverband Berliner Rotes Kreuz e.V. das Licht der Hoffnung in Empfang.

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DRK-Kreisverband Potsdam/Zauch-Belzig übernimmt die Fackel in Lankwitz von der DRK-Schwesternschaft Berlin

Nach Zwischenstationen in den Kreisverbänden des Berliner Roten Kreuzes, im DRK-Generalsekretariat und dem Verband der Schwesternschaften vom DRK e.V. erreichte die Fackel am Donnerstag, 23. März, erneut das Gebiet des DRK-Landesverbands Brandenburg e.V.: Fahrdienstleiter Ronald Dorczok, Vorstand Robert Winkelmann und Kreisbereitschaftsleiter Lee-J. Schumann vom DRK-Kreisverband Potsdam/Zauch-Belzig e.V. nahmen die Fackel in Berlin-Lankwitz von der DRK-Schwesternschaft Berlin in Empfang und schickten sie auf eine kleine Reise durch ihren Kreisverband.

Einen Tag später, am Freitagnachmittag, erhielt dann der DRK-Kreisverband Brandenburg an der Havel e.V. das Licht der Hoffnung: Birgit Schiffner, Präsidentin des Kreisverbands Potsdam/Zauch-Belzig e.V., überreichte die Rotkreuzfackel den Kindern der DRK-Kita „Kleine Strolche“ in luftigen Höhen auf dem höchsten Punkt der Stadt Brandenburg an der Havel: der Friedenswarte.

Dann ging es rasant weiter, zunächst durch verschiedene Stationen des DRK-Kreisverbands Brandenburg an der Havel e.V., unter anderem zur Wasserwacht und in eine Einrichtung für Betreutes Wohnen.

In Schönefeld übernimmt der DRK-Kreisverband Fläming-Spreewald e.V.

Am Samstag übernahm dann der DRK-Ortsverband Schönefeld an der Fahrzeughalle des DRK-Logistikzentrums in Schönefeld die Fackel für den DRK-Kreisverband Fläming-Spreewald e.V. Die Motorradstaffel des Kreisverbands brachte die Fackel zum Jugendzentrum Zossen. Nach einem Zwischenstopp bei der DRK-Flüchtlingshilfe Brandenburg in der Erstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete in Wünsdorf erreichte die Fackel am Sonntag in Lübben den DRK-Kreisverband Cottbus-Spree-Neiße-West e.V.

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Weiter geht’s in die DRK-Kreisverbände Lausitz und Bad Liebenwerda

Auf ihrem Weg durch den Kreisverband machte die Fackel Halt beim Team der Aus- und Fortbildung sowie beim Jugendrotkreuz Cottbus. Am Sonntagnachmittag nahm dann schon die Bereitschaft Senftenberg die Fackel für den DRK-Kreisverband Lausitz e.V. entgegen – vor dem Vetschauer Stadtschloss.

Nach Zwischenstationen in der DRK-Pflegeschule Senftenberg, bei der Personenauskunftsstelle Lausitz, dem DRK-Wohnpark für Kinder und Jugendliche in Senftenberg, der Erstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete in Doberlug-Kirchhain und der DRK-Rettungshundestaffel Finsterwalde ging die Reise am Montag weiter in den DRK-Kreisverband Bad Liebenwerda e.V.

Am höchsten Punkt Brandenburgs, dem Heideberg-Turm, übernimmt der DRK-Landesverband Sachsen e.V.

Über die DRK-Wohnstätte Haus Winterberg in Elsterwerda reiste die Fackel zur Ortsgruppe Gröden in den südlichsten Zipfel Brandenburgs. Dort übernahm Ortsgruppenvorsitzender Bernhard Sucher die Fackel vor der Feldküche der Ortsgruppe. Und dann ging es zur höchsten Erhebung Brandenburgs, dem Grödener Heideberg-Turm direkt an der sächsischen Grenze: Der 1. Feldkoch der Ortsgruppe Gröden, Joachim Püschmann, übergab die Fackel an den DRK-Kreisverband Meißen e.V. und damit an den DRK-Landesverband Sachsen.

Von hier wird die Fackel von Kreisverband zu Kreisverband, von Landesverband zu Landesverband, über das Österreichische Rote Kreuz und das Italienische Rote Kreuz weitergereicht, bis sie pünktlich zur Gedenkveranstaltung am 24. Juni in Solferino ankommt. An diesem Tag erinnert das Italienische Rote Kreuz jedes Jahr mit einem Fackelzug von Solferino in die nahegelegene Kleinstadt Castiglione delle Stiviere an die Anfänge der Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung.

Alljährlich kommen Tausende Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzler aus ganz Europa und der Welt zusammen, um der Geburtsstunde des Roten Kreuzes zu erinnern:  Am 24. Juni 1859 wurde der Schweizer Henry Dunant auf einer Geschäftsreise mit den Konsequenzen der Schlacht von Solferino konfrontiert, einer der blutigsten Schlachten der Weltgeschichte. Die Schlacht gilt als Geburtsstunde des Roten Kreuzes. In den Tagen nach der Schlacht wurde die etwa acht Kilometer entfernte Stadt Castiglione delle Stiviere durch die Aktivitäten von Rotkreuzbegründer Dunant zum Mittelpunkt der Hilfeleistungen für die Verwundeten.

  • Die Fiaccolata 2023 zum Mitverfolgen gibt es hier.
libanesisches Halwa

Rezepte aus der Erstaufnahmeeinrichtung: Libanesisches Halwa

Zum Tee, zum Kaffee, als zuckersüßer Nachtisch: In der Erstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete in Wünsdorf haben wir libanesisches Halwa zubereitet. Das Rezept für diese beliebte arabische Süßigkeit gibt es hier.

Zuerst die Butterkekse hacken. Danach die zerbröselten Kekse mit Vanillezucker, Milch und Eiern mit einem Handmixgerät vermengen.

Den Boden eines Kochtopfes mit Zucker bedecken und erhitzen, bis der Zucker anfängt zu schmelzen. Den Topf etwas schwenken, um den Zucker gleichmäßig schmelzen zu lassen. Sobald der Zucker eine leicht goldene Farbe bekommt, den restlichen Zucker nach und nach dazugeben. Wenn der Zucker komplett geschmolzen ist, weiter ein wenig rühren, bis die gewünschte Farbe erreicht ist (je dunkler die Farbe, umso bitterer wird das Karamell).

Das geschmolzene Karamell in eine Form (z. B. eine runde Kuchenform) geben und abkühlen lassen. Ein wenig vom Karamell für die Deko später beiseite stellen.

Die zubereitete Keksmasse auf dem Karamell glattstreichen. Die Form mit Karamell-Keksmasse mit Frischhaltefolie abdecken und über Dampf etwa 45 Minuten garen lassen. Danach in Stücke schneiden und mit Karamell übergießen.

Burek: Rezepte aus der Erstaufnahmeeinrichtung

Rezepte aus den Erstaufnahmeeinrichtungen: Burek

Geht es noch leckerer? Als kleiner Happen zwischendurch eignet sich Burek für jede Gelegenheit. Wir haben diese leckeren, frittierten Teigtaschen in der Erstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete in Wünsdorf zubereitet. Ganz einfach zubereiten könnt ihr sie mit diesem Rezept.

 

Zutaten:

  • 1 kg Mehl
  • Salz
  • 50 Gramm Backpulver
  • 200 Gramm Butter
  • 100 ml Olivenöl
  • Hirtenkäse (und nach Belieben Petersilie) für die Füllung

Zubereitung:

Die Zutaten bis auf den Hirtenkäse und die Petersilie vermengen und zu einem geschmeidigen Teig kneten. Dann den Teig für 20 Minuten ruhen lassen. In der Zwischenzeit den Hirtenkäse zerkrümeln und mit Petersilie mischen.

Den Teig halbieren. Eine Hälfte des Teigs mit einem Nudelholz sehr dünn ausrollen. Ein wenig Butter auf dem Teig verteilen. Eine Seite des Teigs über die andere legen und den Teig nach dem Zusammenklappen erneut mit dem Nudelholz ausrollen. Mit der zweiten Teighälfte genauso verfahren. Den dünn ausgerollten Teig mit der Käse-Petersilien-Mischung füllen (siehe Fotos).

Die zweite Hälfte des Teiges über die mit Käse befüllte Teighälfte legen. Kleine, mit Käse gefüllte Rechtecke zurechtschneiden und diese frittieren.              

Ehrenamtliche des DRK-Kreisverbands Märkisch-Oder-Havel-Spree e.V. versorgen Geflüchtete aus der Ukraine am Bahnhof Frankfurt/Oder.

Ein Jahr im Einsatz – ein Blick zurück auf die ersten Wochen der Ukraine-Hilfe in Brandenburg

Am 24. Februar 2022 eskaliert der bewaffnete Konflikt in der Ukraine und einer der größten Einsätze der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung der Gegenwart beginnt. Auch der DRK-Landesverband Brandenburg e.V. und seine Kreisverbände sind von Anfang an aktiv und für die Menschen aus der Ukraine im Einsatz. Wir blicken zurück auf den Beginn der Ukraine-Hilfe in Brandenburg vor einem Jahr.

Ehrenamtliche des DRK-Kreisverband Märkisch-Oder-Havel-Spree e.V. betreuen Geflüchtete aus der Ukraine um Bahnhof Frankfurt (Oder).

„Bei Ankunft der Züge waren unsere Ehrenamtlichen sofort zur Stelle. Ohne ihren Einsatz hätten wir es nicht geschafft, die Menschen in den überfüllten Zügen zu versorgen“, erinnert sich Jule-Sophie Hermann vom DRK-Kreisverband Märkisch-Oder-Havel-Spree e.V. an die ersten Wochen des DRK-Einsatzes am Bahnhof Frankfurt (Oder).

200.000 Menschen seit Februar 2022

Schon wenige Tage nach Beginn des Kriegs erreichen die ersten Geflüchteten aus der Ukraine den Bahnhof Frankfurt (Oder). Auf ihrer Flucht vor dem Krieg nutzen seit Februar 2022 mehr als 200.000 Menschen die Bahnverbindungen aus Polen in die brandenburgische Grenzstadt. Viele von ihnen haben tagelange Reisen hinter sich, sind erschöpft und haben keine konkrete Vorstellung davon, wie es nun weitergehen soll.

Bereits in den Zügen und auf dem Bahnsteig nehmen die Helferinnen und Helfer des Roten Kreuzes die Ankommenden in Empfang. Sie verteilen Essen, Getränke und Hygieneartikel, kümmern sich um die medizinische Versorgung der Menschen und bieten vor allem eines: eine erste Orientierung und kompetente Beratung, wie es weitergehen kann in einem für die meisten vollkommen fremden Land.

Zentrale Ankunftsorte für Geflüchtete: Frankfurt (Oder) und Cottbus

Ein Blick in den Süden Brandenburgs: Auch der Bahnhof in Cottbus gehört seit März zu den zentralen Ankunftsorten ukrainischer Geflüchteter. Zur bundesweiten Koordination der Ankünfte ist hier ein sogenanntes Drehkreuz eingerichtet worden. So können die Menschen nach kurzer Rast direkt von Cottbus in alle Regionen Deutschlands und in angrenzende europäische Länder weiterreisen. Auf dem Bahnhofsvorplatz kümmert sich die DRK-Flüchtlingshilfe Brandenburg mit ehrenamtlichen Kräften des DRK-Kreisverbands Cottbus Spree-Neiße-West in einem Willkommenszelt um die Versorgung der Geflüchteten. Hier können sie sich ausruhen, erhalten eine heiße Suppe und Verpflegungspacks.

Auch während der Weiterreise in den Zügen Richtung Hannover, wo ein weiteres Drehkreuz eingerichtet wurde, bleiben die DRK-Helferinnen und Helfer an der Seite der Geflüchteten. 170 Einsatzkräfte begleiten von März bis Mai die Züge, die aus Brandenburger Städten nach Hannover fahren, und achten darauf, dass die Menschen sicher ankommen.

Einen Ort der Ruhe schaffen: Notunterkünfte und Erstaufnahmeeinrichtungen

Für die Menschen, die in Brandenburg bleiben, baut das Rote Kreuz im Auftrag von Land, Landkreisen und Kommunen mehrere Not- und Gemeinschaftsunterkünfte auf. Allein in der Landeshauptstadt Potsdam betreut die DRK-Flüchtlingshilfe Brandenburg seit Ostern 2022 in der Metropolis-Halle eine Notunterkunft für bis zu 309 Menschen. Der DRK-Kreisverband Potsdam/Zauch-Belzig unterstützt eine weitere Notunterkunft und betreut Mütter mit minderjährigen Kindern in einer Mutter-Kind-Unterkunft.

Im Landkreis Oberhavel richtet der DRK-Kreisverband Märkisch-Oder-Havel-Spree eine Notunterkunft in einer Turnhalle in Lehnitz ein, der DRK-Kreisverband Brandenburg an der Havel betreut über 146 Schutzsuchende in seinem Übergangswohnheim. Auch in Gussow und Ludwigsfelde entstehen mit Hilfe des DRK neue Gemeinschaftsunterkünfte.

Ein Jahr Ukraine-Hilfe: eine außergewöhnliche Leistung von Ehren- und Hauptamt

„Auch ein Jahr später sind wir noch immer jeden Tag für die Menschen da, die aus der Ukraine nach Brandenburg kommen und gekommen sind.“ Hubertus Diemer, Vorsitzender des Vorstands im DRK-Landesverband Brandenburg e.V.

Beim Blick zurück auf diese intensiven ersten Wochen der Ukraine-Nothilfe ist Hubertus Diemer, Vorsitzender des Vorstands im DRK-Landesverband Brandenburg e.V., stolz auf die Leistung des Brandenburger Roten Kreuzes: „Das Rote Kreuz in Brandenburg ist seit Beginn des Ukraine-Kriegs an der Seite der Menschen, die Unterstützung brauchen. Gemeinsam mit unseren ehren- und hauptamtlichen Kräften im Landesverband, den Kreisverbänden und der Flüchtlingshilfe haben wir es geschafft, seit dem ersten Tag ein breites Netz aus ineinandergreifenden Angeboten zu schaffen. Und auch ein Jahr später sind wir noch immer jeden Tag für die Menschen da, die aus der Ukraine nach Brandenburg kommen und gekommen sind.“

Sie möchten mehr über die DRK-Ukraine-Hilfe erfahren? Hier finden Sie eine Übersicht zu allen Aktivitäten: drk.de/ukraine-hilfe

 

Bunte Faschingsgirlanden

Bastelidee aus unserer Sozialbetreuung: kunterbunte Faschingsdeko

In der Erstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete in Eisenhüttenstadt laufen die Faschingsvorbereitungen auf Hochtouren und insbesonder die Kinder sind voller Vorfreude. In der Einrichtung wird gleich mehrfach gefeiert: mit einzelnen Veranstaltungen in Kita und Hort sowie mit einem großen Faschingsumzug zum Abschluss.

Die Mitarbeitenden der Sozialbetreuung der DRK-Flüchtlingshilfe Brandenburg-Ost in Eisenhüttestadt basteln mit den Kindern allerhand Girlanden und weitere Deko für die passende Gestaltung der Räume. Auch fantasievolle Masken für die Faschingsveranstaltungen sind dabei schon entstanden.

Anleitung für bunte Faschingsgirlande

 

Eine Anleitung zum Nachbasteln der bunten Girlanden aus Muffinförmchen stellt die Sozialbetreuung hier zur Verfügung:

Material

  • bunte Muffinförmchen
  • Strohhalme
  • Perlen in verschiedenen Farben
  • Schnur oder Faden
  • Schere
  • Stifte
  • Locher oder Nadel

Anleitung

  • Muffinförmchen bunt anmalen (falls sie nicht ohnehin schon bedruckt sind) und mit dem Locher oder einer Nadel ein Loch in die Mitte der Form stanzen.
  • Anschließend Strohhalme in kleine Stücke schneiden oder Perlen bereitlegen.
  • Auf Schnur oder Faden abwechselnd Muffinförmchen und Strohhalmstücke bzw. Perlen auffädeln. Girlanden beliebig lang und bunt zusammensetzen.
  • Zum Schluss die Schnur bzw. den Faden über dem letzten Muffinförmchen verknoten und eine Schlaufe am anderen Ende des Fadens bzw. der Schnur binden und die Girlande an der Schlaufe aufhänge.
  • Fertig ist die bunte Zimmerdekoration für die Faschingsfeier – viel Spaß beim Nachbasteln!
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