Gruppenbild von Bewohnenden der Gemeinschaftsunterkunft in Gussow mit DRK-Leiterin Marianna Schäfer

DRK Flüchtlingshilfe Brandenburg betreut Gemeinschaftsunterkünfte in Teltow-Fläming und Dahme-Spreewald

Das Ankommen in einem neuen Land ist nicht leicht, vor allem für Menschen, die aufgrund von Krieg oder Verfolgung ihr Zuhause verlassen mussten. Als Betreuer der Erstaufnahmeeinrichtung in Wünsdorf unterstützt die DRK Flüchtlingshilfe Brandenburg seit Januar 2016 Menschen während ihrer ersten Monate in Deutschland. Mit Beginn des Ukraine-Konflikts im Februar 2022 hat die DRK Flüchtlingshilfe Brandenburg ihr Engagement in den Landkreisen Teltow-Fläming und Dahme-Spreewald erweitert. Mittlerweile betreut sie zusätzlich zur Erstaufnahme vier Gemeinschaftsunterkünfte in Gussow, Ludwigsfelde, Genshagen und Blankenfelde-Mahlow. Dr. Constanze Kaden, Bereichsleiterin Flucht und Migration in der DRK Flüchtlingshilfe Brandenburg, berichtet vom neuen Aufgabenfeld.

Die DRK Flüchtlingshilfe Brandenburg war viele Jahre vor allem in der Betreuung und Versorgung von Menschen in der Erstaufnahme tätig. Mit der Übernahme der Gemeinschaftsunterkünfte widmet sich die Flüchtlingshilfe nun einem neuen Bereich. Wie ist es dazu gekommen?

Seit Beginn der Ukraine-Krise war die DRK Flüchtlingshilfe Brandenburg an zahlreichen Orten in die Nothilfe mit eingebunden.

Gleichzeitig wurden in den Landkreisen viele Gemeinschaftsunterkünfte reaktiviert oder neu geschaffen. Innerhalb kurzer Zeit wurden Partner gebraucht, die diese Unterkünfte aufbauen und das nötige Fachwissen mitbringen, um die ankommenden Menschen zu betreuen. In diesem Zusammenhang kontaktierte uns der DRK-Kreisverband Fläming-Spreewald und fragte an, ob wir unsere Erfahrung einbringen können. Der Startschuss zur Zusammenarbeit fiel dann im April 2022 mit der Unterkunft in Gussow.

Die Betreuung der Menschen in Gemeinschaftsunterkünften ist gewissermaßen die Fortsetzung unserer Arbeit in den Erstaufnahmeeinrichtungen. Wir begleiten asylsuchende Menschen jetzt auch in ihrem nächsten Schritt im Integrationsprozess.

Was ist der Unterschied zwischen der Arbeit in der Erstaufnahme und der Betreuung der Menschen in den Gemeinschaftsunterkünften?

Grundsätzlich gelten für Menschen, die in Gemeinschaftsunterkünften leben, und damit auch für unsere Arbeit ganz andere Rechtsgrundlagen als in der Erstaufnahme. Die Betreuung von Gemeinschaftsunterkünften bietet uns wesentlich mehr Handlungsspielraum, um Menschen in ihrem Integrationsprozess zu begleiten.

Um welche Arbeitsbereiche kümmert sich die DRK Flüchtlingshilfe konkret? Leben in den Unterkünften ausschließlich Geflüchtete aus der Ukraine?

Wir haben in den Gemeinschaftsunterkünften in Gussow, Ludwigsfelde, Genshagen und Blankenfelde-Mahlow die Einrichtungsleitung, soziale Beratung und Betreuung der Bewohnenden sowie die Haustechnik übernommen.

In den Unterkünften in Ludwigsfelde und Gussow wohnen vor allem ukrainische Geflüchtete und Spätaussiedler. In Genshagen und Blankenfelde-Mahlow betreuen wir Menschen aus ganz unterschiedlichen Ländern.

Mit der Schließung der Erstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete in Doberlug-Kirchhain endet dort auch die Arbeit der DRK Flüchtlingshilfe Brandenburg

Großer Dank an engagiertes DRK-Team: Schließung der Erstaufnahmeeinrichtung Doberlug-Kirchhain

Für die DRK Flüchtlingshilfe Brandenburg ging in der Erstaufnahmeeinrichtung Doberlug-Kirchhain am 30. Juni 2023 eine prägende Zeit zu Ende: Nach mehr als sieben Jahren wurde die Landeseinrichtung geschlossen. Damit endete auch die Arbeit der DRK Flüchtlingshilfe am Standort Doberlug-Kirchhain. Seit 1. Juli betreibt der Landkreis Elbe-Elster den Standort als Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete.


Die Mitarbeitenden der DRK Flüchtlingshilfe blicken mit Wehmut auf die vergangenen Jahre zurück. Sebastian Berg, der seit 2020 Objektleiter der ehemaligen Erstaufnahmeeinrichtung in Doberlug-Kirchhain war, sagte vor der Schließung: „Wir haben hier viele tolle Menschen kennengelernt und konnten uns in den Jahren auch persönlich weiterentwickeln.“


Begonnen hatte die Arbeit des DRK am Standort in Doberlug-Kirchhain im September 2015 als Einsatz in der Flüchtlingsnothilfe: Überwiegend Ehrenamtliche des DRK-Kreisverbands Lausitz e. V. bauten den Standort von Beginn an mit auf.Zum 1. Januar 2016 gründete sich dann die DRK Flüchtlingshilfe Brandenburg. Seitdem kümmern sich die DRK-Teams in den Erstaufnahmeeinrichtungen im Auftrag der Zentralen Ausländerbehörde des Landes Brandenburg um Geflüchtete, die neu in Brandenburg angekommen sind – bis zuletzt auch am Standort Doberlug-Kirchhain.

Team der DRK Flüchtlingshilfe von Beginn an mit Herzblut und Menschlichkeit engagiert


Mit Herzblut, Menschlichkeit und großem Engagement haben die DRK-Fachkräfte den Bewohnenden der Einrichtung in Doberlug-Kirchhain den Start in dem für sie fremden Land leichter gemacht. „Unsere Mitarbeitenden haben den Menschen bei ihrer Ankunft in Deutschland Struktur gegeben und sie mit Deutschkursen, professioneller Beratung und Betreuung von Beginn an gut begleitet. Die Menschen waren hier nicht nur untergebracht – sie haben von uns ein Rundumpaket bekommen“, sagt Sebastian Berg.

DRK-Team meisterte zahlreiche Herausforderungen in der Erstaufnahmeeinrichtung Doberlug-Kirchhain


Ein wichtiger Meilenstein der Arbeit der DRK Flüchtlingshilfe Brandenburg in Doberlug-Kirchhain war die Einführung eines Schulkonzepts: Seit 2017 wurden die durchschnittlich rund 180 schulpflichtigen Kinder und Jugendlichen der Erstaufnahmeeinrichtung direkt in der Einrichtung beschult. Damit konnte die DRK Flüchtlingshilfe Brandenburg die Grundschule in Doberlug-Kirchhain massiv entlasten.


Auch die Corona-Pandemie war eine besonders herausfordernde Zeit für das DRK-Team in der Erstaufnahmeeinrichtung Doberlug-Kirchhain. Christine Großer, Geschäftsführerin der DRK Flüchtlingshilfe Brandenburg: „Ab März 2020 mussten wir unsere Arbeit nahezu vollständig umstellen. Diese Zeit ging mit einem erhöhten Personalaufwand einher, unter anderem durch Testen sowie die Versorgung und Betreuung von Bewohnenden in Quarantäne. Außerdem erforderte es viel Kreativität, die Betreuungs- und Freizeitangebote an die Corona-Schutzmaßnahmen anpassen. Ich bin immer noch sehr stolz auf mein Team, dass wir das so gut gemeistert haben!“

Beteiligung an Bundesaufnahmeprogramme für Afghanistan und Resettlement


Ab 2021 brachten die Bundesaufnahmeprogramme „Resettlement“ und „Afghanistan“ für besonders schutzbedürftige beziehungsweise besonders gefährdete Menschen zusätzliche Herausforderungen mit sich: Mehrmals pro Monat begrüßten die DRK-Mitarbeitenden in der Erstaufnahmeeinrichtung in Doberlug-Kirchhain 150 bis 200 Geflüchtete auf einmal. Dort kümmerten sich die DRK-Teams in den ersten Tagen nach ihrer Ankunft um die Menschen, bis sie an andere Orte in Deutschland weiterreisen durften.

DRK Flüchtlingshilfe Brandenburg versorgte in Doberlug-Kirchhain rund 10.000 Menschen


Insgesamt versorgten und betreuten die Mitarbeitenden der DRK Flüchtlingshilfe Brandenburg in Doberlug-Kirchhain ab 2016 bis zur Schließung etwa 10.000 Menschen aus 33 unterschiedlichen Nationen.
Geschäftsführerin Christine Großer sagt im Namen der DRK Flüchtlingshilfe Brandenburg: „Unser großer Dank gilt all den Menschen, die unsere Arbeit in der Erstaufnahmeeinrichtung in Doberlug-Kirchhain über die Jahre aufgebaut und begleitet haben. Sie haben – ob haupt- oder ehrenamtlich – mit unermüdlichem Einsatz und großer Selbstverständlichkeit das getan, wofür das Rote Kreuz mit seinen Grundsätzen steht: Allen Menschen vorurteilsfrei zu helfen, unabhängig von ihrer Herkunft, allein nach dem Maß der Not.“


In den Erstaufnahmeeinrichtungen für Geflüchtete in Eisenhüttenstadt, Frankfurt/Oder und Wünsdorf versorgt und betreut die DRK Flüchtlingshilfe Brandenburg im Auftrag des Landes Brandenburg weiterhin Geflüchtete, die in Brandenburg angekommen sind.

Ausstellung mit Kunstwerken von Geflüchteten in der Erstaufnahmeeinrichtung in Eisenhüttenstadt

Die Gedanken von der Seele malen: Öffentliche Ausstellung mit Werken von Geflüchteten in der EAE Eisenhüttenstadt

Segelboote auf sanften Wellen, ein dunkles, überfülltes Schlauchboot auf dem blauen Meer, die Menschen darauf nur schemenhaft angedeutet, dazwischen Gemälde von Blumen, Umarmungen, Porträts, Landschaften, Abstraktionen: In der Erstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete in Eisenhüttenstadt war in der vergangenen Woche eine Auswahl an Kunstwerken zu sehen. Bewohnende haben sie im Kreativraum der Einrichtung angefertigt.

Die DRK-Flüchtlingshilfe Brandenburg-Ost organisierte die Ausstellung mit Unterstützung der Zentralen Ausländerbehörde des Landes Brandenburg. Ziel der Ausstellung war es, ausgewählte Exponate sowohl den Bewohnenden und Mitarbeitenden der Einrichtung zu zeigen, vor allem aber auch, diese erstmals der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Am Montag, Mittwoch und Freitag konnten auch Interessierte von außerhalb der Einrichtung die Ausstellung besuchen und die Werke bewundern.

Geflüchtete nutzen Kreativangebote der Sozialbetreuung der DRK-Flüchtlingshilfe

Die große Bedeutung von Kreativität in der Betreuung von Geflüchteten zu verdeutlichen – das war ein Antrieb für die Ausstellung: „Viele der Menschen in den Erstaufnahmeeinrichtungen nutzen die Kreativangebote unserer Sozialbetreuung“, sagte Christine Großer, Geschäftsführerin der DRK-Flüchtlingshilfe Brandenburg-Ost, bei der Eröffnung. Das Ergebnis solcher Kreativangebote sei oft Kunst.

Im Laufe der Jahre sind dabei zahlreiche Kunstwerke entstanden, die es wert sind, einer breiteren Öffentlichkeit gezeigt zu werden.

 

 „Die Erstaufnahmeeinrichtung ist keine Black Box. Hier leben Menschen, die ihre Emotionen künstlerisch zum Ausdruck bringen und mitunter großes Talent haben“, sagte Thomas Wiedenbeck von der DRK-Flüchtlingshilfe Brandenburg-Ost, Objektleiter der Erstaufnahmeeinrichtung in Eisenhüttenstadt. Fluchterfahrungen, Heimweh, Ängste und darüber hinaus Emotionen aller Art sind in die Bilder eingeflossen.

Die Gedanken von der Seele aufs Bild übertragen

Was bei der Verarbeitung von Emotionen durch Kunst geschieht, beschreibt Antonina Pavlenko: „Beim Malen kommen die Gedanken von der Seele direkt aufs Bild.“ Das helfe beim Verarbeiten, und die Gedanken werden jenen, die das Bild betrachten, zugänglich gemacht. Interpretieren können sie es jedoch so, wie sie wollten.

Ukrainerin Antonina Pavlenko: "Die Kunst hat meine Seele und meinen Körper gerettet"

Antonina Pavlenko, 59 Jahre alt, ist mit ihrer Tochter und ihrer Enkelin im März vor dem Krieg in der Ukraine geflohen. Dort war sie professionelle Künstlerin, hat Kindern und Erwachsenen Kunstunterricht gegeben, in Cherson hat sie noch ein Atelier. Das Kreativangebot der DRK-Flüchtlingshilfe Brandenburg-Ost gibt ihr Halt in der Erstaufnahmeeinrichtung in Eisenhüttenstadt: „Die Kunst hat meine Seele und meinen Körper gerettet“, sagt sie. Durch die Kunst fühle sie sich gut. Eines ihrer Gemälde zeigt abstrakte Menschenkörper, gesichtslos jene im Hintergrund, in der Dunkelheit. „Je näher sie ins Licht kommen, umso mehr sind ihre Gesichtszüge zu erkennen“, erklärt Antonina Pavlenko.

Zu verdanken war die Ausstellung auch Miroslawa Lugowska-Schiemann. Sie arbeitet als Sozialbetreuerin bei der DRK-Flüchtlingshilfe Brandenburg-Ost in der Erstaufnahmeeinrichtung in Eisenhüttenstadt. Die 65-Jährige ist Sozialpädagogin mit Schwerpunkt Kunst und Kultur. Die Idee, einen Kreativraum für Bewohnende zu errichten, war ihre. Auch die Idee, die Kunst, die in dem Raum bislang entstanden ist, der Öffentlichkeit zu zeigen. Sie wies Objektleiter Thomas Wiedenbeck darauf hin: „Die Bilder müssen raus, sonst verstauben sie hier nur.“ Der Objektleiter war überzeugt. Zum Glück – die beeindruckenden Bilder verstauben zu lassen, wäre viel zu schade.

Schulklasse der Erstaufnahmeeinrichtung ließ sich von Bildern inspirieren

Auch innerhalb der Erstaufnahmeeinrichtung kam die Ausstellung gut an: Am Freitag besuchte die Schule der Erstaufnahmeeinrichtung Eisenhüttenstadt (angegliedert an die Diesterweg-Grundschule Eisenhüttenstadt) die Kunstausstellung. Mit leisen Schritten, viel Geduld und Neugierde gingen die Schulkinder unterschiedlichen Alters durch die Ausstellung. Sie und ihre Lehrerinnen waren begeistert von den Gemälden. Eine der Klassen verlagerte ihren Kunstunterricht sogar in die Ausstellung: Die Klasse brachte Hocker, Stifte und Blöcke mit, ließen sich von den Werken inspirieren und brachten dann ihre eigene Kunst zu Papier.

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Kunst von Geflüchteten der Erstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete in Eisenhüttenstadt

Kunst von Geflüchteten - Ausstellung in Eisenhüttenstadt

Als Ergebnis von Kreativangeboten der DRK Flüchtlingshilfe Brandenburg-Ost in der Erstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete in Eisenhüttenstadt sind im Laufe der Jahre zahlreiche beeindruckende Kunstwerke von Geflüchteten entstanden. Eine Auswahl davon wird nun der Öffentlichkeit präsentiert.

Kunst verbindet – über Sprachbarrieren und Kulturen hinweg! In der Erstaufnahmeeinrichtung in Eisenhüttenstadt haben Geflüchtete Raum und Gelegenheit, ihre persönlichen Erfahrungen künstlerisch zu verarbeiten. Über die Jahre haben Bewohnende der Einrichtung ihre Emotionen und Erlebnisse in bemerkenswerten Zeichnungen und Gemälden zum Ausdruck gebracht.

Der DRK Flüchtlingshilfe Brandenburg-Ost ist es nun – mit Unterstützung der Zentralen Ausländerbehörde des Landes Brandenburg – gelungen, eine Ausstellung ausgewählter Exponate zu organisieren. Die Ausstellung stellt die kreative Arbeit von zahlreichen Geflüchteten in den Fokus und bietet einen Begegnungsraum für Menschen außer- und innerhalb der Erstaufnahmeeinrichtung.

Für die Öffentlichkeit ist die Ausstellung geöffnet am

Montag, den 5. Juni 2023, von 14 bis 18 Uhr, sowie am Mittwoch,  den 7., und Freitag, den 9. Juni, jeweils von 9 bis 12 und von 13 bis 17 Uhr, in der Sporthalle der Erstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete, Poststraße 72, 15890 Eisenhüttenstadt.

Rezepte aus der Erstaufnahmeeinrichtung: Chapati

In unserer Reihe "Rezepte aus der Erstaufnahmeeinrichtung" backen wir heute Chapati mit euch. Chapati ist ein ungesäuertes Fladenbrot, das vor allem in Ostafrika, dem indischen Subkontinent und den Maghreb-Staaten gegessen wird. Kombiniert wird es mit süßen oder herzhaften Gerichten. In nur vierzig Minuten könnt ihr das traditionelle Gericht zu Hause selbst zubereiten. Folgt einfach diesem Rezept:

Zutaten:

  • 100g Dinkelmehl
  • 100g Weizenmehl
  • 1 EL Olivenöl
  • ½ TL, gest. Salz
  • lauwarmes Wasser

Zubereitung:

Zuerst Dinkel-, Weizenmehl und Salz mischen, dann das Olivenöl unterrühren.
Anschließend etwas lauwarmes Wasser dazugeben und die ganze Masse kneten. Den Vorgang wiederholen bis der Teig gebunden (aber nicht klebrig) ist.
(Hinweis: Je nach Mehlqualität schwankt die Wassermenge, aber man bekommt schnell ein Gefühl für die richtige Konsistenz.)
Den fertigen Teig in ca. acht gleichgroße Portionen teilen und zu einer Kugel formen.

Jetzt eine Pfanne ohne Öl, Fett oder Butter vorheizen.
Die Teigkugeln dünn (etwa 2mm) mit einem Nudelholz ausrollen und anschließend die Fladen nacheinander in der heißen Pfanne ohne Öl, Fett oder Butter auf höchster Stufe backen.
Sobald sich Blasen im Teig bilden, den Fladen wenden und die andere Seite nochmal kurz anbraten.

Fertig sind die Chapati!

 

 

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